Ein gesundes Hautklima beginnt mit der Wahl der richtigen Unterwäsche
(djd/pt). Überall dort, wo Berufstätige Schutzkleidung tragen müssen, kann es früher oder später zu Hautirritationen kommen. Einsatzmäntel, Schutzoveralls, Sicherheits-, Gummi- oder Latexhandschuhe, die ihren Träger eigentlich vor Verbrennungen, Verletzungen und gefährlichen Substanzen schützen sollen, machen der Haut - ausgelöst durch vermehrtes Schwitzen - zumeist schwer zu schaffen. Neben dem unangenehmen Geruch kann schweißnasse Kleidung zu Blasen, Wund- oder Scheuerstellen und im Extremfall sogar zu chronischen Ekzemen führen.